Der Gender-Mainstream kommt immer mehr zu seiner teuflichen Entfaltung, ja. Schrecklich.
Wir sind auf der letzten Wegstrecke, ganz sicher. Es wird aber noch schlimmer werden und vor allem Christen, die sich an Gottes Wort orientieren und daran festhalten, statt mit dieser bösen Welle mitzuschwimmen, werden zunehmend das Nachsehen haben.
"Kaufen und verkaufen", wird dann nur noch für die, die "das Mahl des Tieres an Hand oder Stirn tragen". Daran scheiden sich dann ganz "die Geister", für jeden sichtbar. Auf die eine oder andere Weise. Unrecht wird zu Recht verdreht, Recht zu Unrecht. Das erleben wir schon zuhauf heute.
Unser HERR und GOTT hat uns in Seinem Wort alles gesagt, was wir für diese schwere Zeit wissen müssen. Schon die ersten Christen mussten harte Wege gehen, so wird es zunehmend auch für uns kommen.
Viele sagen, dass wir hier ja nicht unter Verfolgung leiden. Nun, so, wie in anderen Ländern noch nicht. Aber auf andere Weise schon heute. Denn in Europa lullt der Teufel die Menschen durch Gleichgültigkeit, Gleichförmigkeit und auch Trägheit ein. "Gerechtigkeit" gibt es zunehmend nur noch für die, die Geld haben und/oder dem Genderwahn unverhohlen zustimmen und unterstützen.
Der HERR Jesus sagte, dass, wenn die Welt IHN gehasst und verfolgt hat, so werden sie es auch mit Seinen Jüngern tun.
Aber gerade in Notzeiten dürfen wir uns an unseren Himmlischen Vater in Christus klammern und auf IHN vertrauen. Egal, was uns hier noch "blüht", ER ist bei uns. Und darum ist es an uns, Flagge zu zeigen, treu zu bleiben und "Nein" zu sagen, wo andere uns ein "ja" aufzwingen wollen. Auch, wenn es für uns schwieriger wird.
Auf "Gerechtigkeit" in der Welt und von der Welt werden wir zusehends vergebens "hoffen". ABER die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, trägt uns. Bis in die Ewigkeit. DAS macht mir Mut.