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klack
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Näheres dazu ist hier nachzulesen: Bis zu 100.000 Dschihadisten aus Europa
Zitat
Die Zahl der Dschihadisten aus der EU, die sich im irakisch-syrischen Kriegsgebiet Terrorgruppen angeschlossen haben, liegt nach einer Schätzung der spanischen Polizei mit 30.000 bis 100.000 weit höher als bisher vermutet.
Nein, lieber Ralf, das steht nicht fest. Leider ist es aber doch vermehrt so, dass Leute abgeschoben werden, die im Grunde überhaupt nichts schlechtes im Sinn oder getan haben - offensichtlich ist es für Behörden einfacher, solche Menschen "problemlos" loszuwerden.
Zitat
Es steht ja auch fest: Wer einmal in Deutschland ist und das Wort "Asyl" gesagt hat wird i.d.R. nicht mehr abgeschoben.
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Der IS hat ja laut bekannt gegeben, dass Europa eines der vordringlichen Ziele ist. Wen könnte man dazu besser benutzen als die, die in Europa zu Hause sind / waren und dadurch am ehesten die Chance haben, nicht durch falsches Verhalten aufzufallen? Was mir auffällt ist, dass immer wieder von schier horrenden Summen die Rede ist, die benötigt werden, um sich nach Europa schleusen zu lassen. Von Beträgen zwischen 6.000 & 20.000 $ war schon die Rede. Woher haben so viele junge Männer aus armen Ländern und den dortigen Slums oder Kriegsgebieten so viel Geld? Bei Familien kann ich mir das noch eher vorstellen - aber solche einzelnen Burschen?
Zitat
Ich möchte lieber nicht wissen, wie viele von den massenhaft "
eingewanderten" jungen Männern mit muslimischen Hintergrund " Schläfer"
sind.
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Richtig, diese Menschen sind als Gäste hier angekommen, so dass durchaus gelten kann: Nicht " Asyl, Asyl" schreien, sondern dankbar um Unterkunft und Speise bitten.Ja - schon allein aus Tschetschenien kamen tausende von Gotteskriegern.
Mir sind zwei Fälle bekannt in denen diese Leute dann in Asylunterkünften christliche Frauen halb tot geschlagen haben weil die nicht verhüllt genug waren.
Vorgestern allerdings las ich von einem Fall in dem Asylanten direkt ausgewiesen wurden nachdem sie in Österreich eine Kirche verwüstet hatten.
Ich bin gern dafür und auch bereit auf bestmögliche Art zu helfen. Dem Flüchtlingsheim in Goldenstedt habe ich mich als Helfer angeboten (bislang ohne Reaktion) - aber als "Gegenleistung" erwarte ich zumindest das Menschen, die hier Schutz bekommen, sich an die wichtigsten Regeln des Zusammenlebens halten. Und die sind tatsächlich weltweit ähnlich genug das solche Vorfälle nicht mit kulturellen Unterschieden erklärt werden können.
klack
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Hmm - von Verleumdungen gegen Orban - wenn Du den meist - habe ich nicht viel mitbekommen. Wohl aber von dem ungarischen Ehepaar, welches bis in den Januar bei mir Unterricht in Deutsch nahm. Beides fleißige Menschen, die in Ungarn trotz guter Schulbildung und beruflicher Ausbildung keine Chance mehr gesehen haben, ein auskömmliches Leben zu führen. Ich hatte Kontakt mit einem Freund der Familie, der seit Jahrzehnten sehr oft in Ungarn war und der mir diese Hoffnungslosigkeit und Chancenlosigkeit bestätigte. Und von dort geschildert sieht das Problem mit den "Zigeunern" eher anders aus. Es wird wohl schwierig sein, zu einer gerechten Bewertung zu kommen, wenn man selbst nicht Informationen aus allererster Hand bekommt.
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Auch deshalb wird der derzeitige 1.Mann in Ungarn von allen linken, roten und regenbogenfarbigen grünen Verleumdern angegriffen.
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Wir haben mal zu sechst auf ca. 9 m² gelebt, allerding mit Dusche und Klosett - allerdings freiwillig und das Ding ließ sich hervorragend fahren und nannte sich Motorhome. Aber spannend waren die knapp sechs Wochen auf so engem Raum allemal...
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Nicht ganz so schlimm haben wir, ein Baby und 2 Erwachsene + 2 Hunde auf 18 qm...
klack
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