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Die Kosten
Das gute Essen und Trinken, der Fotograf, das Brautkleid, die Räumlichkeiten, „kleine Extras" wie eine Band oder einen Unterhaltungskünstler... Der durchschnittliche Betrag, den eine Hochzeit kostet, ist schwer zu ermitteln. Aber mir nichts, dir nichts, ist man schnell im fünfstelligen Bereich. Machen Sie von dem Geld doch lieber einmal Urlaub in der Südsee oder legen Sie's für Ihr eigenes Häuschen zur Seite!
Es ist out
Wie viele Menschen in Ihrem Umkreis sind verheiratet? Wahrscheinlich recht wenige - zumindest im Alter von Ende zwanzig. Heiraten ist einfach nicht mehr in - wohl auch deshalb, weil es nicht mehr „notwendig" ist. Früher gehörte es zum gesellschaftlich guten Ton, ab einem gewissen Alter unter der Haube zu sein, besonders für Frauen. Doch die sind auf diesen Bund längst nicht mehr angewiesen, um trotzdem anerkannt zu sein. Und wenn Sie sich umschauen: Brad Pitt und Angelina Jolie, Johnny Depp und Vanessa Paradis - die coolsten Pärchen unserer Zeit leben in wilder Ehe.
Der Stress
Eine Hochzeit bedeutet vor allem Stress. Das passende Datum muss festgelegt, die geeigneten Räumlichkeiten gefunden werden. Dann die Frage: Wen will man einladen, wen muss man einladen, wen kann man vernachlässigen? Hat man sich erst einmal auf die Gäste festgelegt, geht's an die Planung der Tischordnung. Schlimm außerdem, wenn man vom guten Wetter abhängig ist. Gegen Regen oder Schnee kann man zwar ohnehin nichts machen, trotzdem zehrt das Hoffen auf Kaiserwetter an den Nerven. Und wenn der große Tag dann gekommen ist, hat das Brautpaar vor lauter Aufregung und wegen der ganzen Gratulanten am allerwenigsten von „seinem" Tag.
Kindisches Verhalten
Vor der Hochzeit gibt es wichtige Dinge zu klären. Vor allem die Frage: Wer zahlt was? Doch so direkt wird dieses Thema selten angeschnitten, sondern vielmehr schleicht man um dieses herum wie die Katze um den heißen Brei. Stattdessen stehen regelmäßige Essen bei Eltern und Schwiegereltern auf dem Programm, weil der „wundervolle Sohn" die „entzückende Tochter" heiratet. Doch eigentlich geht's darum, das Finanzielle zu klären. Ein Rat: Heiraten ist etwas für Große. Und wer groß ist, kann auch bezahlen - ohne Papa und Mama.
Der ganze Aufwand für einen Tag?
Vom Heiratsantrag bis zur tatsächlichen Hochzeit vergeht meist viel Zeit. Viele Paare bereiten sich ein ganzes Jahr auf den großen Tag vor - oder sogar noch länger. Das sind 364 Tage oder eben noch ein bisschen mehr. Und an all diesen Tagen haben sie nur dieses eine Thema im Kopf! Überlegen Sie nur mal, was Sie alles machen könnten, statt in dieser Zeit nach dem passenden DJ für die Party zu suchen oder das beste Fünf-Gänge-Menü aller Zeiten zusammenzustellen.
Die Libido leidet
Der ganze Stress, die ständige Telefoniererei, die Diskussionen darüber, ob die Verwandten aus Übersee nun tatsächlich eingeflogen werden müssen oder ob man wegen Tante Tillys Laktoseallergie den ganzen Menüplan umschmeißt... Wegen all der Vorbereitungen kommen vor allem die zu kurz, um die es sich eigentlich dreht: Sie selbst. Romantik und Zeit für sich war gestern. Wann Sie die letzte schöne, gemeinsame Nacht miteinander verbracht haben, wissen Sie gar nicht mehr? Leider werden Sie wahrscheinlich auch in der Hochzeitsnacht so müde sein, dass Sie direkt ins Bett fallen und einschlafen. Wenigstens haben Sie den ganzen Stress dann endlich hinter sich.
Man kann es nie allen recht machen
Für Ihre Brieftasche ist es natürlich schonend, falls Mama und Papa doch einen Teil der Hochzeitskosten für Sie tragen. Ihre Nerven dagegen schont das mit Sicherheit nicht. Eltern mischen sich sowieso in die Planung ein, und wenn sie dann noch ein „Recht" dazu haben, ist die Katastrophe bereits vorprogrammiert. Sie wissen alles besser, genauso wie die neuen Schwiegereltern. Allerdings müssen wiederum diese beiden Parteien nicht einer Meinung sein - was noch mehr Probleme bedeutet. Bei all dem Stress, den man ohnehin schon hat, sind Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Familie das letzte, was man in dieser Zeit gebrauchen kann. Doch vermeiden lassen sie sich leider in den seltensten Fällen.
Gewichtszunahme ist vorprogrammiert
Sie wollen natürlich, dass Ihren Gästen nur das Beste an der langen Hochzeitstafel vorgesetzt wird. Und um diesbezüglich auf Nummer sicher zu gehen, liegt es an Ihnen, sich vorher durchs Kuchenbuffet und Fünf-Gänge-Menü zu probieren. Lecker ist das bestimmt. Aber ob Ihnen später auch noch Ihr Brautkleid passen beziehungsweise der Knopf am Anzug nicht übermäßig spannen wird, ist fraglich.
Die Wahl des Trauzeugen
Eine Hochzeit will man mit Freunden feiern. Und die allerbeste Freundin und der loyalste Kumpel haben außerdem die Aufgabe, die Eheschließung zu bezeugen oder zu unterstützen. Oder doch die Schwester oder der Bruder? Die Wahl der richtigen Trauzeugen ist nicht nur eine schwierige Frage für Braut und Bräutigam. Sie kann auch für Unstimmigkeiten zwischen den Gästen führen, wenn sich der eine oder die andere insgeheim Hoffnungen gemacht hat, diesen Part zu übernehmen. Und am Ende gibt's unter den fröhlichen Gesichtern am Tisch auch jede Menge beleidigte.
Und schließlich... die Scheidung
Fast 200.000 Ehepaare wurden zuletzt in Deutschland geschieden. Durchschnittlich kaum 14 Jahre lang hielt der Bund zwischen Mann und Frau. Gut möglich, dass auch Sie irgendwann zu den „Geschiedenen" gehören. Gesellschaftlich ist das heutzutage kein Drama mehr, zumal Sie mit solch einem „Dilemma" ja nicht alleine dastünden. Doch so eine offizielle Trennung hat doch meist noch etwas Schmerzlicheres als ein normales Schlussmachen. Und am besten kann man das vermeiden, indem man erst gar nicht heiratet!
Discordier
unregistriert
Guck auf den Nick, wenn ein Discordianer aufhört mentale Saltos zu schlagen muss die Welt noch weniger in Ordnung sein als sie eh schon ist
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Dann solltest Du vielleicht aufhören umgekehrt zu denken![]()
Geil. Ralf schreibt als Antwort ein *gähn* und betitelt mich an anderer Stelle als Troll.Es handelt sich um einen auf dem Standesamt geschlossenen Vertrag.
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Auch keine weltliche
Wie gehts denn noch weltlicher?
*gähn*
Kein wunder, wenn mannichtauf Fragen eingeht und sich keine Mühe gibt. Schäm dich, RalfDie Argumentation ist so wenig geistreich das man dazu nur gähnen kann.
Die Ehe gab es bereits lange vor dem Christentum.
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Die Ehe ist keine christliche Institution. Auch keine weltliche.
Sie ist von Gott gestiftet. Schon dem ersten Menschenpaar.
Oh Pardon, du glaubst ja daran, dass Gott alles erschaffen hat.Zitat
Die Ehe gab es bereits lange vor dem Christentum.
Na das sag ich doch. Trulli.